Wir sind nicht abergläubisch! Deshalb haben wir den Bericht Nr. 13 nicht als 12a betitelt.
Wir haben jetzt auch keinen Grund mehr, abergläubisch zu sein.
Wir befinden uns nunmehr kurz vor der Ziellinie.
Die letzten Arbeiten am Dach, mit dem Aufbringen des Schotters, sind abgeschlossen. Dass unser Bau auffällt, haben wir zwischenzeitlich auch im negativen Sinne erfahren müssen.
Wie heißt es so schön: "Narrenhände beschmieren Tisch und Wände". In unserem Fall und dem Zeitalter geschuldet, muss das Wort "beschmieren" anscheinend durch "besprühen" ersetzt werden.
Im Innenbereich geht es zügig voran.
Die Arbeiten der Fliesenleger sind nun abgeschlossen. Der Schreiner legt sogar über die Feiertage Hand an.
Unser "Spiegelsaal", sprich der Gymnastikraum, ist eigentlich vollendet.
Auch die Spiegel im zukünftigen Konditionsraum sorgen für eine große "Raumfreiheit".
Die diversen Türstöcke, hier noch als ein wildes "Durcheinander" sind zwischenzeitlich verbaut und die dazu gehörenden Türen eingehängt.
Auch die Umkleideräume nehmen bereits Gestalt an.
Bei den Sanitäranlagen wird dagegen noch kräftig gewerkelt.
Und wie aus dem Nichts haben wir nun auch erfahren, dass nicht nur auf dem Kalender, sondern auch in Wirklichkeit Winter ist.
Und der wirkt sich nun verzögernd auf die noch ausstehenden Außenarbeiten in der Jahnstraße aus.
Für die Innenarbeiten sind aber bereits am 23. /24. Januar die Endabnahmen mit den beteiligten Firmen fixiert. Auch der Termin für die Endreinigung steht schon.
In diesem Sinne... dran bleiben... wir berichten weiter!