Beginnen wir den elften Bericht über unsere Baustellenmaßnahme mit der Otto- Geyer-Straße.
Die am Ende des Berichts 10 geschilderten Begleitmaßnahmen sind zwischenzeitlich abgeschlossen, die Baugrube wird wieder geschlossen.
Isolierung angebracht, Baugrube wird wieder geschlossen.
Bis die Teer-Trageschicht und eine entsprechende Feinschicht aufgetragen werden können, ist zumindest wieder ein provisorischer Zugang zum Sportgelände möglich.
Aber der Bagger ist schon einmal vor Ort, dann gilt es schnell zu handeln. Graben für den Blitzschutz auf der Sportplatzseite.
Unsere so schön verlegten Steinplatten weg, 50cm Graben ziehen, Kabel rein, alles wieder zu. Das ging ja verhältnismäßig schnell über die Bühne. Aber gleich geht's in der Jahnstraße weiter.
Im Innern des Rohbaus wird fleißig gewerkelt.
Hoffentlich finden alle diese Leitungen ihren vorgesehenen Endpunkt.
Die Lüftungsrohre und Abwasserleitungen werden verlegt.
Gleichzeitig findet ein umfangreiches Verputzen der Wände statt.
Dabei wurde auch die -Kommunale Parküberwachung- "gesponsert", denen das Abstellen des Werkstattwagens in der Jahnstraße immerhin € 20,00 in den Stadtsäckel gespült hat, wie das Bild beweist.
"Bauherz", was willst du mehr? Der Jour - Fix - Termin am 30.10.2018 wurde vor der Turnhalle, im Freien durchgeführt. Ja, wir sind kurz vor Allerheiligen, welches bekanntlich auf den 1. November fällt.
Aber in der Jahnstraße, auf dem Gehsteig, vor dem TV-Gebäude sind Linien angebracht, die nichts Gutes verheißen. Es geht dort mit dem Blitzschutz weiter und die Stadtwerke müssen noch den Elektro-Hausanschluss verlegen. Also machen wir es kurz mit der Berichterstattung.
In der ganzen Länge des Hauses Jahnstraße 3 wird aufgerissen. Dabei sind unsere neuen Kabel nicht die ersten, die dort verlegt werden. Schwerstarbeit für den Baggerführer, sich mit dem Autoverkehr, den Radfahrern und den Fußgängern zu arrangieren. "Da geht's ja zu wie auf'm Stachus" war sein Kommentar. Aber wir sind in der Jahnstraße!
Und dann noch die Begegnung mit der "unheimlichen Art" eines Bierfahrzeuges.
Während sich im Außenbereich doch schon schön langsam der Herbst bemerkbar macht, wird innen der Estrich verlegt. Dies hat zur Folge, dass nach dessen Begehbarkeit dreimal täglich, Früh, Mittag und Abend, für jeweils 30 Minuten durch Öffnen der Fenster gelüftet werden muss.
Ein Vereins-Arbeitsdienst wurde verpflichtet und mit einem entsprechenden "Stundenplan" versorgt.
Erstmals wurde die Verbindung aus der Turnhalle mit dem Neubau hergestellt.
Das alte und eventuell auch neue "Garagentor" zum neuen Geräteraum wurde wegen dessen Begutachtung und Vermessung erstmals geöffnet, während die Maler im Hintergrund mit Spachtelarbeiten beschäftigt sind.
Und was ist in der Jahnstraße noch los? Lärm ohne gleichen.
Die Betonwand wird mit Pressluft bearbeitet.
Sie sieht zwischenzeitlich aus, wie ein "Schweizer Käse".
Eine Voraussetzung aber, dass die Natursteine an der Fassade verankert werden können.
Ausblick:
Wir liegen im Zeitplan und der Turnerball soll am Samstag 2. März 2019, zwei Tage vor Rosenmontag bzw. 35 Tage nach geplantem Bauende, über die Bühne gehen!
Wenn das keine guten Nachrichten sind.